Allgemeine Tipps zur Durchführung eines Junggesellenabschiedes:

  • Der Junggesellenabschied sollte möglichst nicht am Abend von der Hochzeit stattfinden. Besser wird das Datum auf ein Wochenende zwei bis vier Wochen vor der Hochzeit gelegt, so haben alle die Möglichkeit sich gegebenenfalls zu „erholen“, dennoch steht der Hochzeitstermin und damit die Vorfreude direkt bevor.
  • Der Termin des Junggesellenabschieds sollte entweder mit dem Braut bzw. dem Bräutigam abgestimmt werden oder der jeweilige Partner sollte eingeweiht sein, so dass dieser den Zeitraum unauffällig „freihalten“ kann.
  • Eine frühzeitige Ankündigung hilft allen, sich auf den Termin einzustellen. Nicht ist trauriger, als wenn die Hälfte der geladenen Gäste absagen muss, da schon anderer Verpflichtungen anstehen.
  • Die Person, die den Abschied plant, sollte sich bei den zuverabschiedenden Personen erkundigen, welche Gäste diese gerne beim JGA dabei hätten. Alternativ kann der jeweilige Partner heimlich befragt werden. So wird kein wichtiger Gast vergessen und Braut oder Bräutigam müssen sich nicht an eher unerwünschten Gästen stören.
  • Ein Ritual oder ein Motto kann das Gemeinschaftsgefühl stärken und die Zusammengehörigkeit der Gruppe nach außen aufzeigen. Wie wäre es mit einer einheitlichen Kostümierung, einem speziell bedruckten T-Shirt oder einem selbstgedichteten „Schlachtruf“?
  • Wer selber wenig Ideen hat oder Hilfe bei der Umsetzung benötigt, kann spezielle Agenturen beauftragen, die den JGA organisieren. Auch gibt es spezialisierte Online-Shops, die brauchbare Utensilien für einen JGA anbieten wie etwa schon bestückte Bauchläden oder Kostüme.