Der Traum in Weiß = Albtraum auf dem Konto?

 

Im Leben wird nur einmal geheiratet, und perfekt soll es sein, deswegen wird für das kostbare Brautgeschmeide ein festes Budget in den Hochzeitsausgaben eingeplant. Zu den Preisen des Kleids von der Stange kommen häufig noch Kosten für den Schneider, der Kürzungen, Abnäher oder Raffungen vornehmen muss. Abgesehen davon macht das Brautkleid allein das Outift noch nicht vollkommen: Hinzu kommen Schuhe, der Schleier, Schmuck und Korsage, die in etwa 30% des Budgets für die Brautkleidung ausmachen sollten. Wenn der gewählte Fachhandel all diese Accessoires anbietet, sollte von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, die gesamte Bekleidung im selben Geschäft zu erwerben. So kann die Braut ihr vollständiges Outfit betrachten und abwägen, ob Robe und Accessoires harmonisieren.

 

Durch Recherchen im Internet inspiriert und in Begleitung von ein oder zwei Vertrauenspersonen kann die Braut sich so etwa ein halbes Jahr vor dem Hochzeitstermin auf die Suche nach ihrem Traum in Weiß machen. Die professionellen Beraterinnen helfen gerne bei der Anprobe des Brautkleides und dem Anpassen, damit der Auftritt der Braut an ihrem großen Tag perfekt wird.