Bessere Bilder durch bessere Vorbereitung

 

Vor dem Shooting sollte das zukünftige Ehepaar seine Wünsche explizit mit dem Fotografen absprechen. Welche Wirkung soll auf den Lichtbildern erzielt werden? Welche Locations kommen für die Aufnahmen in Frage? Werden eventuell zusätzliche Gegenstände benötigt? Welche Arten von Shootings sollen durchgeführt werden?

Bei bestehenden Unsicherheiten in Bezug auf die Posen gilt es, sich ruhig auf die Ideen und Vorschläge des Fotografen einzulassen und auch zunächst ungewohnt anklingende Vorschläge auszuprobieren. Durch seine Erfahrung mit der Arbeit mit Hochzeitspaaren, Bildkompositionen und Ausstrahlung weiß er, wertvolle Ratschläge einzubringen und die Gefühle besser auf das Foto transportieren zu können.

Eine wirklich persönliche Note erhalten die festgehaltenen Erinnerungen, wenn das Brautpaar Spaß am Shooting mitbringt. Ein ungezwungenes Lächeln, ein offenherziges Lachen und ein echter verliebter Blick lassen die Augen zum Strahlen bringen und tragen die wahren Gefühle auf das Bild.

 

Wer hat an der Uhr gedreht? Die richtige Zeitplanung

Damit neben der natürlichen Anspannung nicht auch noch Zeitdruck hinzukommt, ist es ratsam, mindestens eineinhalb Stunden für das Hochzeitsshooting einzurechnen. Ohnehin müssen sich die Brautleute zu Anfang erst an das Fotografiert-Werden gewöhnen und an Selbstbewusstsein und Entspannung vor der Kamera gewinnen.

Vor dem Hintergrund dieser Zeitplanung ist es auch eine Überlegung wert, das Foto-Shooting an einem alternativen Tag anstelle des Hochzeitstags stattfinden zu lassen. Nicht nur verringert dies die Nervosität, auch entzerrt es das Programm und auch die Gäste müssen nicht lange auf das Hochzeitspaar warten.

 

Wenn das Ehepaar zur Petersilien-, Silber- oder Goldhochzeit die alten Hochzeitsfotos hervorsucht, kommen schnell vergessene Erinnerungen und Anekdoten an den großen Tag wieder ans Tageslicht. Mit diesen kleinen Tricks zu Make-up, Körperhaltung und Organisation wird das Andenken auch Jahre danach nicht getrübt!